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REPERTOIREChristoph Gedschold24/25 CHIEF CONDUCTOR AT COPENHAGEN PHILHARMONIC ORCHESTRACopenhagen Philharmonic at Tivoli, Opera Gala with Angel Blue (22.8.24) Copenhagen Philharmonic at Tivoli, Carmen in concert with Jonathan Tetelman (25.8.24) Leipzig, Oper, Traviata (8.9./2.10.24) Leipzig, Oper, Fliegende Holländer (15.9./28.9./5.10./20.10.24) Copenhagen Phil, Bruckner 5 (19.9.in Roskilde/20.9.24 in Copenhagen) Copenhagen Phil, Bach H-Moll-Messe (27.9.24) Leipzig, Oper, Madame Butterfly (6.10./13.10.24) Copenhagen Phil, Melodrama 1 - Dvorak 9 (9.11.24) Stuttgarter Philharmoniker, Mendelssohn Sommernachtstraum-Suite/Hindemith Konzert/Gershwin Concert in F (Liederhalle, 3.12.24) Stuttgarter Philharmoniker, Operngala (Waiblingen, Bürgerzentrum, 6.12.24) Copenhagen Phil, Bach Christmas Oratorio (11-14.12.24 in Maribo/Naestved/Copenhagen-Domkirke) Leipzig, Oper, Tosca (4.1./10.1./26.1./5.4.25) Copenhagen Phil, Mahler 5 (14/15.2.25) Göteborg Opera, Peter Grimes (New production 8.3.25) Copenhagen Phil, Haydn 45/Kondrup Horn Concert/Schumann 2 (27.3.25) Hamburg Elbphilharmonie with Copenhagen Phil, Haydn 45/Tristan Vorspiel & Liebestod/Schumann 2 (29.3.25) Leipzig, Oper, Don Giovanni (4.4./26.4./4.5./30.5./21.6.25) Copenhagen Phil, Shostakovich Jazz Suite/Cello Concert No.1/Symphony No. 9 (11.4.25 in Copenhagen/12.4.25 in Halmstad) Copenhagen Phil, Lohengrin Vorspiel/Vier letzte Lieder/Metamorphosen/Tristan Vorspiel & Liebestod (25.4.25) Leipzig, Oper, Rosenkavalier (14.6./18.6./29.6.25) 23/24 NEW CHIEF CONDUCTOR AT COPENHAGEN PHILHARMONIC ORCHESTRA (Starting 2024/25)MUSIC DIRECTOR AT LEIPZIG OPERA Dresden, Semperoper, Freischütz (23.9./30.9./3.10.23) Leipzig, Oper, Tristan und Isolde (5.11./3.12.23/10.2.23) Copenhagen Philharmonic Orchestra, Haydn 90 & Bruckner 4 (8.12.23) Leipzig, Oper, Traviata (10/18/26.11./9.12.23) Leipzig, Oper, Boheme (2.12./15.12.23) Oviedo, Opera, Lohengrin (new production, 25.1./28.1./31.1./3.2.24) Copenhagen Philharmonic Orchestra, Sibelius 3 & Rach 2 Piano Concerto (8.2.24) Hamburg, Elbphilharmonie, Wagner-Gala, Klaus Florian Vogt/Hamburger Symphoniker (16.2.24) Nationaltheater-Orchester Mannheim, Mendelssohn & Fujikura & Schubert 9 (4.3./5.3.24 at Rosengarten Mannheim) PRESSE Das Nationaltheaterorchester unter Christoph Gedschold beeindruckt mit Mendelssohn, Fujikura und Schubert...Struktur und Klarheit sind auch Stichwörter, die bei Mendelssohn und Schubert greifen. Die Hebriden dampften bereits greifbar im Saal und ließen ganze Nebelschwaden durchs Publikum ziehen, aber besonders mit Schubert ist dem NTO und Gedschold ein großer Wurf gelungen. Die Durchhörbarkeit des Klangs im ersten Satz ist phänomenal, die Holzbläsersätze klingen homogen, die Repetitionen am Beginn des Allegro ma non troppo blitzsauber. Im- mer wieder brillieren Hörner, Trompeten und Posaunen... Gedschold vertraut vollkommen auf Schubert und lässt ihn sich von selbst ereignen ohne ein Gramm Dramatik hinzuzutun oder horizontale Entwicklungen zu erzwingen. In der Vertikalen stimmt hier alles. (Mannheimer Morgen, Stefan M. Dettlinger, 6.3.24) Mendelssohns Hebriden-Ouvertüre hört man meist in derselben Orches- terbesetzung, die das übrige Konzert bestreitet. Dabei passt eine klei- nere Musikerzahl deutlich besser... Bei überschaubarem Musikeraufgebot ließ Dirigent Christoph Ge- dschold in traumhafter Unberührtheit aufblühen, oder besser ge- sagt: Er sprang einfach auf diesen Prozess auf, da Mendelssohns bezau- bernde Melodien gefühlt schon ewig dahinflossen. Der künftige Chefdiri- gent der Copenhagen Phil hätte nicht stimmungsvoller diese Atmo- sphäre wiedergeben können: mit behutsamem Voranflattern, magischer Stille und einer Prise Melancholie. Ein bravouröser Auftakt war es ebenso für das Nationaltheaterorchester, das mit zartfühlender Klangsensibili- tät und graziler Zurückhaltung brillierte...Krönender Abschluss war Schuberts Große Symphonie C-Dur, für die Gedschold erneut seine unbeschwerte Natürlichkeit auspackte. Beson- ders gut tat dies den tänzerischen Momenten, die wunderbar federten. Das Nationaltheaterorchester präsentierte sich in Bestform und wusste alle Vorstellungen des Dirigenten eins zu eins umzusetzen. Selbes galt für dessen zügige Tempi. Romantische Wohlfühlatmosphäre garantierte das Andante bei zärtlicher Süße und berührender Sanftmut. Ein Zauberwort war außerdem die Transparenz, da in ausgefeilter Balance jeder Melo- diestrang Gehör fand und gleichzeitig zum stimmigen Gesamtbild bei- trug. Im Scherzo traf Gedschold genau die Mitte zwischen Wienerischem Tanz und Melancholie, bevor das Finale noch spritziger daherkam. Hier- durch kamen in der einstündigen Sinfonie keinerlei Längen auf, wie man sie sonst häufiger erlebt. Was für eine Hommage an Schubert. (Rhein-Neckar-Zeitung, 7.3.24) Gedschold enthob dieses vielgespielte Schubert-Monument gründlich und verdienstvoll jedem Anflug von Beliebigkeit...Gedscholds souveräne Regie am Pult sorgte in jedem Moment für hingebungsvollen Einsatz des hochkonzentriert aufspielenden Nationalorchesters...Ungewöhlich ausgedehnter Applaus, hochverdient. (Rheinpfalz, 6.3.24) Leipzig, Oper, Rosenkavalier (new production, 30.3./6.4./13.4./4.5./12.5.24) Leipzig, Oper, Elektra (27.4./1.5./5.5.24) Leipzig, Oper, Lady Macbeth von Mzensk (new production, 25.5./29.5./2.6./5.6./8.6.24) Copenhagen Philharmonic, Beethoven 9 at Tivoli (13.6.24) Copenhagen Philharmonic at Tivoli, Opera Gala with Angela Gheorghiu (20.6.24) Copenhagen Philharmonic at Tivoli, Mozart 40 & Strauss-Don Quichotte (23.6.24) Copenhagen Philharmonic at Tivoli, Open-Air (27.6.24) 22/23 NEW CHIEF CONDUCTOR AT COPENHAGEN PHILHARMONIC ORCHESTRA (Starting 2024/25)MUSICDIRECTOR AT LEIPZIG OPERA Dresden, Semperoper, Zauberflöte (22.9.22) Wien, Musikverein, Concert with Copenhagen Philharmonic, Beethoven 8 (26.9.22) Leipzig, Oper, Undine (new production, 29.10./4.11/11.11./23.11.22/10.6.23) Press: Christoph Gedschold am Pult des Gewandhausorchesters legt es nicht auf Schärfe und Grobheit an. Eine seidige Milde und eine gewinnende Wärme liegen über dem Orchesterklang. Immer wieder schön gelingen die Crescendi, die in ein plötzliches Leiserwerden umbrechen. (FAZ, Jan Brachmann, 31.10.22) Copenhagen, Konservatoriets Koncertsal, Concert with Copenhagen Philharmonic, Boulanger-Faust et Helene / Sacre du printemps (10.11.22) Leipzig, Oper, Lohengrin (10.12.22) Leipzig, Oper, Otello (new production, 17.12./21.12.22/4.1./8.1./13.1./28.1.23) Leipzig, Oper, Silvester-Gala (31.12.22) Leipzig, Oper, Salome (4.2./10.2./12.2.23) Dresden, Semperoper, Ariadne auf Naxos (23.2./15.3./26.3.23) Zürich, Opernhaus, Eugen Onegin (1.3.23) Ludwigshafen, Pfalzbau, Concert with Deutsche Staatsphilharmonie, Dvorak 9 (10.3.23) Mainz, Rheingoldhalle, Concert with Deutsche Staatsphilharmonie, Dvorak 9 (12.3.23) Leipzig, Oper, Peter Grimes (new production, 13.5./20.5./31.5./3.6./16.6.23) Presse: Überfällige Erstaufführung nach 78 Jahren...Peter Grimes in der Oper Leipzig...Gedschold lässt das klingen, als hätten er und das Gewandhausorchester immer schon in Großbritannien den Gral gesucht...Alles abgemischt, zusammengeführt, überhöht, und zu einem unvergesslichen Musiktheaterabend zusammengeführt von Christoph Gedschold. (Peter Korfmacher, Leipziger Volkszeitung, 15.5.23) Transparente Klangsinnlichkeit Musikalische Sternstunden...Faszinierend ist die musikalische Seite der Neuproduktion, die Christoph Gedschold verantwortet. Seine Affinität zu Brittens intelligenter Tonsprache ist ein Glücksfall. Mit enormer Klangsinnlichkeit und bemerkenswerter Transparenz offenbart er die ganze Vielfalt an Ambivalenzen, Facetten, Schichten, Ebenen und Metaebenen der Musik zwischen moderner Schroffheit und quasi romantischer Emotion. Geradezu rosenkavalierhaft ist das betörende Quartett der vier Frauen, die über den Mann an sich und das ambivalente Männliche sinnieren. Anklänge an Weill, Strawinsky, Richard Strauss und sogar Puccini meint man zu vernehmen. Ein bewundernswerter Spagat zwischen Naturgewalten und Abgründen, Brutalität und Zärtlichkeit, lichten Seelenregungen und borniertem Gruppenzwang in Tönen...Das Gewandhausorchester übertrifft sich selbst an (Klang-) Pracht und Präzision, Spieltechnik und Ausdruck. Ich habe die Oper oft gesehen. Aber so eindrucksvoll habe ich sie noch nie gehört. (Dieter David Scholz, nmz, 14.5.23) Copenhagen, Tivoli, Concert with Copenhagen Philharmonic, Puccini-Gala (15.6.23) Leipzig, Oper, Madame Butterfly (17/28.6.23) Leipzig, Oper, Die Meistersinger von Nürnberg (24.6./2.7./9.7.23) Copenhagen, Tivoli, Concert with Nikolaj Znaider/Copenhagen Philharmonic, Hebriden/Schubert 8/Brahms-Konzert (29.6.23) |