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Christoph Gedschold

Mit der Spielzeit 2022/23 wird Christoph Gedschold neuer Musikdirektor an der Oper Leipzig.

Bereits während seines Klavier- und Dirigierstudiums in Leipzig und Hamburg korrepetierte der Dirigent und Pianist Christoph Gedschold im Rahmen des Internationalen Opernstudios in Zürich. 2002 wurde er Kapellmeister und Korrepetitor am Theater Luzern und arbeitete beim „Lucerne Festival“ u. a. für Claudio Abbado, Mariss Jansons und Pierre Boulez. 2005 assistierte er Ulf Schirmer bei den Bregenzer Festspielen und wechselte an das Staatstheater Nürnberg. 2009 wurde er als Erster Kapellmeister an das Staatstheater Karlsruhe berufen. Dort dirigierte er Premieren u.a. von Weinberg „Die Passagierin“, Martinu „Die griechische Passion“ und Repertoirewerke wie „Der Rosenkavalier“, „Meistersinger“, „Lohengrin“ und „Peter Grimes“. An der Oper Leipzig ist Christoph Gedschold seit der Spielzeit 2015 /16 als Kapellmeister engagiert und dirigierte u.a. die Premieren von „Freischütz“, „Herzog Blaubarts Burg“, „Rusalka“, „Die verkaufte Braut“, „Pagliacci“,

Außerdem wird er seit 2015 regelmäßig von vielen Opernhäusern eingeladen: Er leitete Premieren wie „Die Passagierin“ von Mieczys?aw Weinberg an der Semperoper Dresden und an der Oper Frankfurt, in Köln die Premieren von „Rusalka“ und „Die Zauberflöte“. An der Opera de Oviedo in Spanien dirigierte er die Premiere der „Götterdämmerung“. Hinzu kommen Repertoirestücke wie „Simon Boccanegra“, „La Traviata“, „Katja Kabanova“, „Manon Lescaut“ und „Die tote Stadt“ an der Staatsoper Hamburg, „Ariadne auf Naxos“ in Frankfurt, „Turandot“ in Köln sowie „Der Freischütz“, „Don Giovanni“ und „Die Zauberflöte“ an der Semperoper in Dresden.

Aktuelle Projekte an der Oper Leipzig sind eine „Lohengrin“-Neuproduktion sowie „Die Feen“, „Das Liebesverbot“ und „Götterdämmerung“. Ausserdem wird er das Copenhagen Philharmonic Orchestra leiten in zwei Konzerten (Bruckner Nr. 7 , Dvorak Nr. 8).

Neben der regelmäßigen Zusammenarbeit mit dem Gewandhausorchester dirigierte Christoph Gedschold u. a. die Staatskapelle Dresden, die Hamburger Philharmoniker, das MDR-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken, das Gürzenich-Orchester, Orchestre symphonique de Montrèal, Basler Sinfonieorchester Basel sowie New Japan Philharmonic.