Pressefotos

herunterladen



BIOGRAPHIE  |  PRESSE  |  TERMINE  |  REPERTOIRE

Frank Beermann

Frank Beermann hat sich als Dirigent auf der Bühne und durch zahlreiche CD-Einspielungen international profiliert. Sein stets waches Interesse an Neuem, Unentdecktem, aber auch an Neuinterpretationen des Kernrepertoires hat ihm zahlreiche Preise und Anerkennungen eingebracht.
Ein großer Repertoireschwerpunkt des Dirigenten sind die Opern von Richard Wagner. Seine Interpretationen von Tristan und Isolde im Rahmen der Mindener Wagnerprojekte sowie Der Ring des Nibelungen (2015-2019) an selber Stelle ernteten größtes Lob in den deutschen und internationalen Feuilletons.
Im Oktober 2015 schrieb Eleonore Büning in der Sonderausgabe des Magazins Crescendo anlässlich der Echo Klassik Verleihung: »Frank Beermann ist einer der besten Wagner Dirigenten unserer Zeit.«

Seine CD-Einspielungen, die sowohl im Kernrepertoire, als auch mit Ausgrabungen und zeitgenössischen Werken ein breites Spektrum repräsentieren, wurden vielfach ausgezeichnet, darunter 2009 und 2015 mit dem Echo Klassik.
Schon seit einigen Jahren beschäftigt Frank Beermann sich intensiv mit den sinfonischen Werken von Richard Strauss und Gustav Mahler, sowie besonders den Sinfonien von Anton Bruckner. Nach zyklischen Gesamtaufführungen der sinfonischen Werke Beethovens, Brahms, Schuberts, Schumanns, Mahlers (ohne die 8. Sinfonie), Strauss in den letzten zehn Jahren, der Gesamteinspielung der Klavierkonzerte Mozarts mit Matthias Kirschnereit und den Bamberger Sinfonikern arbeitet Frank Beermann zur Zeit im Rahmen des KlassikSommers Hamm an einer über mehrere Jahre verteilten integralen Aufführung der Sinfonien Mozarts.

Frank Beermann war von 2007-2016 Generalmusikdirektors des Theater Chemnitz und Chefdirigent der Robert-Schumann-Philharmonie. Unter den nationalen und internationalen Engagements der letzten Zeit waren Debüts beim Athens National Orchestra, dem Philharmonia Orchestra London und dem Staatstheater Stuttgart.
2020 debütierte er mit großem Erfolg am Théâtre du Capitole in Toulouse, wo er mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse eine Neuproduktion von Wagners Parsifal leitete. Eine Neuproduktion von Richard Strauss Elektra führte ihn 2021 an gleiche Stelle zurück und wurde zu einer wunderbaren Wiederbegegnung mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse und wiederum zu einem großen Erfolg.

Aktuelle Projekte sind Nozze di Figaro an der Opera de Lausanne, Zauberflöte am Théâtre du Capitole de Toulouse und Konzerte u.a. mit dem Athens State Orchestra, dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg und der Nordwestdeutschen Philharmonie.