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Lucia Aliberti

Presse:

Berlin, Gendarmenmarkt-Open Air (16.7.2010)
„Sie singt die großen Belcantopartien und unternimmt gelegentliche Ausflüge ins dramatische Fach. Ihr Sopran besticht mit Agilität und technischer Flexibilität. Ihre Bühnenpräsenz ist enorm.“ (Der Tagesspiegel)

Laeizhalle, Hamburg (19.3.2009):
„Lucia Aliberti gelang es die hohen Erwartungen sogar noch zu übertreffen. Angetan mit einem seidigen Traum in Violett und Rosé, riss sie die Zuhörer von Beginn an zu grossem Jubel hin. Sonnambula, Maria Stuarda, Attila, Aroldo – man kann sich kaum eine passendere Interpretin vorstellen. Stets besticht die Aliberti durch Stimmschönheit und Gestaltung. Wie glockenhelles Lachen erklingen Triller, Spitzentöne erreicht sie mühelos, gleich ob im volltönenden Forte oder delikaten Pianissimo. (Hamburger Abendblatt)

„Jubel und stehende Ovationen für die Grande Dame der Koloraturen. Königin des Belcanto“ (Die Welt)

Essen, Philharmonie (4.12.2009)
„Es gibt sie noch, jene Diven a la Callas und Tebaldi, die allein mit ihrer Stimme das Publikum in den Bann ziehen. Lucia Aliberti ist eine solche Belcanto-Primadonna. Die leisen, emotional aufgeladenen Passagen sind Alibertis grösste Stärke. Ihr Messa di voce, das kontrollierte Crescendo und Decrecendo auf einem Ton, ist beeindruckend, die Koloraturen haben eine schöne Leichtigkeit, die Portamenti weich und ohne Anstrengung. In Verdis Attila offenbart sie ihr hohes dramatisches Potenzial. Minutenlanger Jubel und viele Zugaben“ (Ruhr Nachrichten)

„Stimmung wie auf Schalke in der Philharmonie. Lucia Aliberti beschwört unter dem Jubel des Publikums die Magie vergangener Singkultur“
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

„Große Stimme, große Robe, große Stimmung. Lucia Aliberti wusste in der Philharmonie zu begeistern“
(Neue Rhein Zeitung)

CD „Verdissimo“ (2009)
„Wie sie mit ihrer atemberaubenden Technik selbst im ewigen Schnee der belkantistischen Höhenlagen samtweich ins Piano abbiegt, wie sie unendliche Legatos spannt, das kann so noch immer nur sie. Sängerin und Orchester krallen sich untrennbar eng ineinander, spielen virtuos mit dem Innentempo, atmen gemeinsam. Die Primadonna modelliert selbst ihre Klangfarben in einen Zusammenhang zu ihrer Begleitung. Sinnlichkeit und gestalterische Intelligenz sind ganz nah beieinander. Ein auch klanglich außerordentlich wohl geratenen Album.“ (Leipziger Volkszeitung)

„Bravo, Verdissimo. Lucia Aliberti präsentiert alle ihre stimmlichen Vorzüge.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

„Aliberti singt die 21 Nummern mit erfüllter Bravour, sensibler Kraft, begeisternder dramatischer Wendigkeit, emotional nuanciert.“ (tz)

„Diese Sopranistin steht an vorderster Front des Musiklebens. Lucia Aliberti besitzt alles, was man von einer Primadonna in der heutigen Zeit erwartet.“ (Financial Times Deutschland)

„Lucia Aliberti glänzt auf der CD durch die großzügige Attitüde der Diva, Heroine und Virtuosin. Überdies zeigt sie zugleich stets wachen Willen zum Formen, gestalterische Fantasie, ausgeprägtes Gespür für Einzelheiten der Phrasierung, Artikulation und Farbgebung, singt also eminent musikalisch, mit leidenschaftlicher Hingabe.“
(klassik-heute.de)

„Lucia Aliberti zeigt nicht nur leidenschaftlichen Einsatz für den jungen Verdi, sondern kann ihr Plädoyer auch formvollendet vortragen, sie gewinnt durch stupende Technik und klug kalkulierte Empfindsamkeit.“
(Hannoversche Allgemeine Zeitung)